Melodie Deines Lebens

Ihr Lieben,


ist uns eigentlich bewusst, dass wir über eine ureigene Energie, Kraft verfügen?
 Das sie schon immer da war und wir sie uns nicht mühsam erarbeiten müssen.
Jeder Mensch wird mit seiner eigenen Melodie geboren, ganz individuell.
Und ich bleibe jetzt mal in der Sprache der Musik.
Manche kommen mit einem Paukenschlag zur Welt und manche ganz zart, wie leise Harfenklänge.
Aus den Melodien der Eltern und Ahnen wird eines ganz eigenes Musikstück, ähnlich, wiedererkennbar und doch ganz neu und anders.
In der Kindheit lernen wir, nach der Pfeife der Eltern und Lehrer zu tanzen und wir tanzen nur manchmal – oft heimlich und unbewusst-  nach unserem eigenen Takt. Manchmal trauen wir uns das noch nicht einmal heimlich…
Oft verlieren wir unsere eigene Melodie, wir hören sie nicht mehr.
In der Jugend gibt es neue, aufregende Musik, laut, berauschend, und wir tanzen mit anderen nach dem Takt der Mode.
Wir sind unsicher, ob unsere eigene Melodie überhaupt da rein passt?
Wir passen sie an, verändern hier und da ein paar Noten, dann noch ein paar, weil wir merken, ach so kommt sie besser an.
Oder wir komponieren ein paar ganz schräge Töne hinein, damit wir nicht so klingen wie die anderen, oder wie die Eltern, früher.
Dann sind wir erwachsen und lernen im Chor zu singen.
Wenn wir die schrägen Töne beibehalten, ist es schwer, Teil des Chors zu sein.
Falls wir unsere eigene Melodie noch wissen, wägen wir ab, wieviel davon wir  in den Chor mit einbringen können?
Aber selbst die Solisten müssen sich an die Noten halten.
Irgendwann stellen wir dann fest, dass wir uns traurig fühlen, dass wir gar nicht wissen, wer wir eigentlich sind oder sein wollen.
Manchmal wissen wir auch gar nicht, warum wir traurig oder krank werden, wir sind doch ein geachtetes Mitglied des Chors.
Wir haben über das Tanzen nach der Pfeife der anderen, der lauten Musik und dem Chorgesang aus den Augen verloren, dass wir eine ganz eigene Melodie haben.
Einen eigenen Takt in unserem Inneren, der uns anzeigt, was für uns gut ist, wo es lang gehen kann, was wir tun sollen, was wir besser lassen sollen usw.
Wir können unsere Melodie ergänzen, ein Duett singen, ein Orchester leiten, jedes Instrument der Welt erlernen, lernen Tango zu tanzen, oder Walzer, leise oder laut, langsam, bedächtig oder fließend und energisch.
 Uns steht die ganze Welt (der Musik) zur Verfügung . Jeder nach seinem inneren Takt.
Sie ist und war immer da: „Die Melodie Deines Lebens“
Ich lade Euch ein, mit Hilfe des Lebensintegrationsprozesses auf Eure eigene Melodie zu hören und nach Eurem eigenen Takt zu  durchs Leben zu gehen, ja zu  tanzen.

Inneres Team

Unsere Persönlichkeit, unser Charakter besteht aus vielen Anteilen. Meiner Erfahrung nach „erwerben“ wir einen großen Teil dieser Anteile im Laufe unseres Lebens, mit manchen werden wir geboren.
Sie alle zusammen bilden unser Inneres Team.

Manche Anteile sind uns bekannt. Wir können sie sofort benennen, wenn wir gefragt werden, was macht Dich aus?

Mir fallen folgende Dinge zu mir sofort ein: ich bin emphatisch, neugierig, wissbegierig, gehe den Dingen auf den Grund, bin ungeduldig, daher schnell genervt, gleichzeitig geduldig, verbindend, Harmonie herstellend, humorvoll,  usw.

Und dann gibt es noch die Anteile, die uns nicht bewusst sind, die aber eine wichtige Stimme in unserem Inneren Team haben. Ja, die viele unserer Verhaltensweisen und Reaktionen direkt und unmittelbar steuern.
Diese Anteile entstehen nach meiner Meinung, wenn es Situationen in unseren Leben, sprich in unserer Zeit im Mutterleib, in der Kindheit, oder auch noch in der Pubertät (dort aber seltener), gegeben hat, wo subjektiv direkt unser Überleben oder die Zugehörigkeit zur Familie und damit indirekt unser Überleben gefährdet waren.
Ich schreibe bewusst subjektiv, weil unser Erleben als Embryo oder Kind tatsächlich so war, dass unser Überleben gefährdet ist. Ob das der Realität entsprach, ist nur sekundär von Bedeutung. Unser Empfinden war so, es ist gefährlich, ich könnte sterben.

Noch ein Merkmal ist mir aufgefallen:
Je jünger wir waren, je bedrohlicher die Situation war, desto unbewusster,  schwieriger aufzuspüren und desto manifestierter in unserem Verhalten sind die jeweiligen inneren Anteile.

Aus dieser „Lebensbedrohung“ resultieren die unterschiedlichsten, teilweise  völlig automatisch ablaufenden Verhaltensweisen.  Als Embryo so Dinge wie: Anpassung, Bewegungslosigkeit – Erstarrung, Hungern und noch mehr.

Als Kind alle Möglichen: Festhalten, Mauern hoch, Abwehr, Clown spielen, die Erwachsene sein, Ersatzmutter für die Geschwister, ganz still und unauffällig sein, nicht lästig fallen usw.
Aber auch die gleichen wie oben, wobei eins der wichtigsten mit Sicherheit Anpassung ist, an die Eltern, an die Familie (Gruppe), oft auch entgegen dem eigenen Charakter oder der eigenen Fähigkeiten (ich kann als Mädchen zum Beispiel beim besten Willen kein Junge sein, nur weil sich die Eltern verzweifelt einen Jungen gewünscht haben, ich kann aber so tun als ob), ich bin still, obwohl ich eigentlich ein Wirbelwind bin, ich bin extrovertiert, obwohl ich eigentlich ein ruhiger Charakter bin usw. Die Liste ist lang und viele können sich hier ihre eigenen Verhaltensweisen dazu denken.

Um es noch einmal ganz klar zu sagen, wir eignen uns (oder es entsteht) ein Verhalten, eine Reaktion an, um unser Überleben zu garantieren.

Wenn wir als erwachsene Person nun in eine Lage kommen, in denen der Teil unseres Inneren Teams, der aus einer solchen „Bedrohungslage“ entstanden ist, der also unser Leben „rettete“ aktiviert wird, dann verhalten wir uns wie in der Kindheit:
Achtung, Achtung Lebensgefahr, Mauer hoch, in Angriffsposition, zurückschießen…
Achtung, Achtung Lebensgefahr, sich klein machen, still sein…
Achtung, Achtung Lebensgefahr, Erstarrung, nicht bewegen…
als Beispiele.

Als erwachsener Mensch gibt es einen Haken bei diesem Verhalten.
Ich befinde mich im Normalfall z.B. in einem Streit mit meinem Partner nicht in Lebensgefahr, es kann sich aber für einen Anteil von uns so anfühlen und der übernimmt automatisch dann das Ruder.
Und dem Partner geht es genau so.
Dann stehen sich zwei Fünfjährige gegenüber und kämpfen ums Überleben, obwohl es in Wirklichkeit nur darum geht, dass der Müll rausgetragen werden muss.

Meine Arbeit beschäftigt sich in großen Teilen damit, sich dieser Anteile bewusst zu werden, seinem eigenen Verhalten auf die Spur zu kommen.
Denn nur wenn es mir bewusst wird, dass ich diese automatischen Reaktionen habe, kann ich 2 Dinge tun:
Ich überprüfe, ob ich sie noch brauche?
Ich stelle fest, ich bin jetzt erwachsen, ich muss in der Müllfrage nicht ums Überleben kämpfen, dann kann ich mich bei dem inneren Anteil bedanken, (denn er hat mir gute Dienste geleistet) und ihn gehen lassen. Danach kläre ich die Müllfrage auf erwachsene Art und Weise.
Oder, da ich jetzt um den Anteil weiß, kann ich jedes Mal neu entscheiden, ob ich auf ihn höre oder  anders handele, als er es tun würde. Gleichzeitig ist es wichtig, diesem inneren Anteil – man kann es auch inneres Kind nennen – zu sagen, dass er in Sicherheit ist und dass er sich nicht mehr kümmern muss, weil dies jetzt mein erwachsenes Ich übernimmt.
Dieses Verhalten kommt bei existentiellerer Fragen zum Tragen als bei der Müllangelegenheit.

 

Zusammenfassung:

Unser Inneres Team besteht aus zahlreichen einzelnen Anteilen. Viele davon sind unbewusst, früh in unserem Leben entstanden und mächtig.
Diese behindern uns manchmal in Beziehungen, bei Entscheidungen, in unserer Entwicklung.
Wenn es uns gelingt, z.B. in einer Aufstellung, uns ihrer bewusst zu werden, dann erlangen wir die Möglichkeit andere Entscheidungen zu treffen, als sie treffen würden.
Wir gewinnen ein großes Stück an Selbstbestimmung und Freiheit dazu.

Selbstliebe Teil 2

Das Thema lässt mich nicht los. Und mir begegnen in Gesprächen mit Menschen soviele Aspekte der Selbstliebe bzw. der fehlenden Selbstliebe, ja teilweise begegnet mir Selbsthass.

Darum möchte ich meine Gedanken dazu teilen.

Wie gut gehen wir mit uns um?
Hören wir z.B. auf die Signale, die unser Körper uns gibt?
Ganz ehrlich, oft müssen die Signale ganz drastisch sein, damit wir überhaupt reagieren.
Und dann schaut man meistens nur auf die körperlichen Symptome. Ganz klar müssen die ärztlich abgeklärt werden, das steht außer Frage.
Nur wie oft hören wir von den Schulmedizinern, dass man da nix machen kann, dass sie auch nicht wissen, wo dieses oder jenes Symptom herkommt…usw. Die meisten werden eine solche Situation schon erlebt haben.

Wie wenige Ärzte, auch aus Zeitmangel, schauen zusätzlich noch auf die Seele?
Der gute alte Hausarzt wusste in den meisten Fällen, was z.B. in der Familie los war, welche Sorgen und Nöte die Menschen hatten. Und konnte so manche Symptome auch in der seelischen Verfassung begründet finden und dem Patienten erklären. Das half schon.

Heute geht der Blick leider oft nur auf „mach das weg“ oder Ratlosigkeit, oder starke Medikamente, bitte nicht falsch verstehen, ich bin absolut dafür Symptome ärztlich behandeln zu lassen und auch Medikamente zu nehmen. Was mir halt oft fehlt, ist der weitere Blick, wie ist die psychische Verfassung des Klienten?

Und ich finde der Blick auf die Seele lohnt sich in jedem Fall.
Wie gut kann man sich eigentlich selber leiden?
Wie viel Verständnis hat man für sich?
Wie liebevoll gehe ich mit mir und meinem Körper um?
Sorge ich gut für mich?
Nehme ich mir Auszeiten?
Kümmere ich mich nur um andere?
Tue ich alles um anderen zu gefallen?
Höre ich auf die Signale, die mir mein Körper gibt?
Kann man sich selber vergangene Fehler verzeihen?

Natürlich haben Fehler, die ich bei der Erziehung z.B. gemacht habe, bis heute Auswirkungen auf die Beziehung zu meinen Kindern oder auch auf das Leben der Kinder.

Aber ich kann es nicht mehr ändern, es ist passiert. Ich glaube, das jeder von uns versucht sein Bestes zu geben, gerade in Bezug auf den Umgang mit unseren Kindern.
Und wir machen Fehler, weil wir Menschen sind.
Die Frage ist nur, zerfleische ich mich auch noch 20 Jahre später für einen Satz, der sich verhängnisvoll ausgewirkt hat?
Kann ich erkennen, dass ich damals aus kompletter Überforderung heraus etwas gesagt oder getan habe, was ich zutiefst bereue?
Meist hat man sich sogar entschuldigt. Die Frage ist aber:
Kann ich mir selber verzeihen, dass ich es gesagt oder getan habe?
Es ist, hier dem Beispiel über 20 Jahre her. Und ich gebe immer noch Energie hinein, ich bin diejenige, die die Situation nicht loslassen kann. Vielleicht löst sich bei der anderen betroffenen Person auch etwas, wenn ich es schaffe, es sein zu lassen. Wenn ich akzeptieren kann, dass es vorbei ist, ich es nicht mehr ändern kann und aufhöre mich selber fertig zu machen.
Wenn ich in der Lage bin liebevoll zu mir selbst zu sein.

Ich denke es kann sehr heilsam sein, wenn man es schafft liebevoll auf sich zu schauen.
Mit allen Fehlern, die man gemacht hat, mit allen Versäumnissen, allen falschen Abbiegungen, die man vermeintlich genommen hat.
Ohne die, wäre man heute nicht der Mensch der man ist.
Da stellt sich dann die Frage, ob ich zufrieden bin, mit mir, dem Menschen, der aus mir geworden ist?

Oft stellt man dann fest, ich habe eine Menge Dinge in meinem Leben gemeistert, viel geleistet, tolle Kinder usw., jede Menge Verletzungen überlebt, ob seelische oder körperliche.

Schau hin und erkenne Deinen Wert, deine Leistung, sehe dein Leben, so wie es war…

Und schau freundlich auf dich

Selbstliebe

Beim letzten Aufstellungstag waren wieder Themen dabei, die mich auch besonders berührt haben.
Und eigentlich kann man sagen, dass es, wenn es auf einen einzigen Nenner bringen will, immer um die Liebe geht.
Liebe, die ich nicht bekommen habe als Kind, von der Mutter, den Eltern.
Um Unsicherheiten, die mich deshalb mein Leben lang begleiten.
Ich suche mir eine Frau, die mich bemuttert und trotzdem reicht es nicht.
Ich suche mir einen Mann, den ich bemuttern kann, aber ich will eigentlich einen Mann und kein weiteres Kind.
Ich habe mir einen großen Schutzpanzer zugelegt, aus Angst wieder verletzt zu werden. Ich lasse niemanden mehr so wirklich an mich heran. Und merke irgendwann, dass der Panzer mich zwar schützt, mich aber auch einengt, mich abgrenzt, mich isoliert.
Oder es geht um die Liebe zu den Eltern, wenn ich merke, auch sie werden alt und ich muss damit lernen damit umzugehen und auch ein Stück weit loslassen. Da switsche ich innerlich immer zwischen meinem „inneren“ Kind und mir selbst als Erwachsene hin und her.
Liebe zu den Kindern, die erwachsen werden und ich muss sie in die Welt ziehen lassen.
Das sind alles Beispiele, die Liste läßt sich beliebig lange fortsetzen.
All die Themen, die mich belasten, mit denen ich zunehmend schlechter umgehen kann.
Und es geht um die Selbstliebe, das ist der zentrale Punkt.
Wenn ich als Kind das Gefühl hatte, meine Eltern lieben mich nicht, dann muss ja etwas mit mir falsch sein, ich bin nicht richtig.
Wir gehen durch dieses, unser Leben und treffen immer wieder auf Situationen und Menschen und wir fühlen uns falsch, unverstanden, ungesehen, ja ungeliebt.
Der Kontakt zu unserer Selbstliebe ist oft verschüttet unter Zweifeln und Ängsten.
In meiner Arbeit als Beraterin oder Aufstellerin geht es so oft genau um dieses Thema, in allen Facetten. Oft steht es direkt und offensichtlich im Raum und manchmal kommt es auf zarten Sohlen angeschlichen.
Wenn wir erwachsen sind, sind wir für uns selbst verantwortlich in allen Bereichen. Der Job unserer Eltern ist getan, sie haben das gegeben, was sie konnten. Mag es viel oder wenig gewesen sein.
Tatsache ist, bei den Eltern ist nichts mehr zu holen, wir bleiben innerlich ein Kind, wenn wir dort weiter suchen.
Der einzige Mensch der mir jetzt alles, was mir innerlich fehlt, noch geben kann, bin ich selbst. Keine Eltern, keine Partner, keine Freunde, keine Kinder, nur ich selbst.
Um mit der Selbstliebe gut in Kontakt zu kommen, sind Aufstellungen erstaunliche „Helfer“. Das direkteste Instrument ist sicherlich der Lebensintegrationsprozess, den ich aber auch oft nur in Teilen einsetze, der uns aber wunderbaren mit unseren verschiedenen, inneren Anteilen in Verbindung bringt.

Sehen und gesehen werden

Wie genau schauen wir noch auf die Menschen, die uns nahe sind?

 

Haben wir nicht  Bilder von  Ihnen im Kopf, wie sie früher mal waren, oder wie wir denken, dass sie sind?
Bekommen wir Weiterentwicklungen oder Veränderungen mit, oder wollen wir sie gar nicht mitbekommen?
Wie stellen wir uns auf Veränderungen der nahestehenden Lieben ein?

Wie gehen wir z.B. damit um, wenn Vater oder Mutter alt werden, mehr Hilfe benötigen, oder gar dement werden?

Am liebsten würde man doch den Kopf in den Sand stecken und Alle und Alles soll so bleiben wie es immer war.  Das war jedenfalls mein erster Impuls, als meine geliebte Großmutter mich eines Tages nicht mehr erkannte.

 

Wenn wir in der Liebe plötzlich merken, mein Gegenüber hat sich so verändert, so kann und will ich nicht weiter machen.

Oder habe ich mich so verändert, dass plötzlich vieles in meinem Leben nicht mehr passt?

 

Leben wir mit einer Maske, erfüllen wir die Erwartungen, die andere an uns haben, bloß weil wir das immer so gemacht haben?

 

Verlieren wir im Laufe der Jahre immer mehr von unserem eigentlichen wahren Selbst?

Stehen wir zu uns selber? Oder haben wir Angst, dass der/die Andere sich dann abwendet?

Muten wir uns den Anderen so  zu, wie wir wirklich sind?

Lassen wir zu, dass wir gesehen werden, wirklich gesehen werden?

 

Haben wir eine Krankheit/ein Symptom, dass uns zwingt genauer hinzusehen? Tun wir das dann auch?

 

Es erfordert Mut.

 

Einerseits den Mut wirklich hinzuschauen, um zu erkennen, wie das Leben ist.

Andererseits den Mut, sich selbst anzuschauen und auch zu zulassen, dass Andere uns wirklich sehen können.

Beides hat damit zu tun, sich der Realität zu stellen, hinzuschauen.

Ein wunderbares Instrument dazu ist der Lebensintegrationsprozess (LIP).

Man schaut auf sich selbst und hat so die Gelegenheit zu erkennen:  Mensch, eigentlich ticke ich ja ganz anders, als ich mich gebe.

Oder aber, man entdeckt längst vergessene Qualitäten wieder, die einem helfen gut mir sich selbst in Kontakt zu sein.

Und man erlebt im LIP, das man ganz fest in der Wirklichkeit steht, so kann ich mich auch gefahrlos von anderen anschauen lassen.

Neuer Termin Aufstellungstag

Herzlich Willkommen zum nächsten Aufstellungstag am

Sonntag den 24.11.2024 

„Wechsele die Perspektive“

Veranstaltungsort: 
Alvitha
Peter-Jansen-Str. 16
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Beginn: 11.00 Uhr – Ende ca. 18 Uhr

Anmeldungen bitte über das Anmeldeformular

oder per E-Mail: gutaufgestellt@yahoo.com
Tel. 02641 – 384612

 

Weitere Daten unter „Termine“

Systemische Paarberatung in Grafschaft

Systemische Einzelberatung, Paarberatung und Familienberatung in Grafschaft (Voreifel)

… Sie leben in Grafschaft, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Dernau, Remagen, Sinzig, Bad Breisig, Andernach, Wachtberg, Meckenheim, Rheinbach oder Bonn und sind auf der Suche nach einer systemischen Beratung?

…dann sind Sie bei mir sehr gut aufgehoben.

Familienaufstellungen führe ich bei Bedarf sowohl ergänzend zu meiner umfassenden Beratung als auch an Aufstellungsnachmittagen durch (siehe bitte unter Termine).

 

 

Alte Pfade – Neue Wege

Muss ein Weg erst zu Ende sein, damit wir einen neuen Weg einschlagen?

Sehen wir die neuen Wege erst wenn wir ganz am Ende sind?

Haben wir den Mut neue Wege einzuschlagen gegen jeden Widerstand?

Die meisten Menschen, die den Mut haben Neues zu wagen, berichten dass das die beste Entscheidung Ihres Lebens war.

Versuchen wir doch mal mit einfachen Aktionen alte Pfade zu verlassen und neue Wege zu entdecken.

Nur Mut